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Wir über uns

Ein Unternehmen stellt sich vor

Lebenslauf Inhaber: Ing. Christoph Kurt Braunstingl

Ich wurde am 07.05.1977 in Ameis bei Staatz als Sohn von Maria (geb. Fritz) und Kurt Braunstingl geboren. Mein Vater der als Elektriker bei der Fa. Gebauer & Griller tätig ist führte mich in die Geheimnisse und Grundlagen der Elektrotechnik ein. Nachdem mich die Faszination der Elektrik auch in der Grundschule nicht verließ, besuchte ich anschließend eine HTL für Elektrotechnik in Wien.Nach dem Abschluss dieser Höheren Technischen Lehranschtalt leistete ich meinen Grundwehrdienst in der Kaserne Mistelbach.

Meine berufliche Karriere startete ich, abgesehen von Ferialjobs, bei der Fa. Keider & Reder in Zistersdorf 1998. Mein Aufgabengebiet war hauptsächlich die Planung und Ausführung von Projekten der Erste Bank . Zusätzlich errichtete ich die elektrotechnischen Einrichtungen für Wohnbauten und Schulen.

Hier sammelte ich auch weitere Erfahrungen mit der Planung von Einfamilienhäusern . Zum ersten Mal bemerkte ich, dass die Ausführung dieser zumeist den Monteuren des jeweiligen Elektrikers obliegt und das Hausinstallationen dem Wunsch des Hauseigentümers entsprechen.

Im November 2000 endete das Dienstverhältnis, da meiner Meinung nach keine Weiterentwicklung mehr möglich war.

Nach 4 Monaten im Ausland kehrte ich, bereit mich einer neuen Herausforderung zu stellen, zurück und begann mich nach neuen beruflichen Möglichkeiten umzusehen. Dieses Unterfangen stellte sich als schwieriger heraus als ich es mir vorgestellt hatte, da es auf dem Land keine Weiterentwicklungsmöglichkeit mehr für mich gab. Somit fand ich mich mit dem Gedanken ab, nach Wien ziehen zu müssen.

Anfang 2002 wurde ich als unterstützender Projektleiter bei der VA-Tech Elin EBG aufgenommen. Hier wurde ich mit der Hierachie und der Arbeitsteilung in Großbetrieben vertraut in der jeder nur noch einen kleinen Teil der Arbeit abwickelt und es sehr viel auf die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ankommt um ein Projekt abzuwickeln. Mein Hauptaufgabenbereich lag darin Projekte für die WienerLinien abzuwickeln (Aufzugseinbau, Umbauten, Neubauten).

Nach dem ich mich in diesem Job nur ca. 1 Jahr wohl fühlte (warum wusste ich damals noch nicht) und ein Auftrag an dem ich mitarbeiten sollte, nicht zu Stande kam verließ ich im Mai 2003 die VA-Tech.

Nun folgten 3 Monate in denen ich versuchte wieder in der Industrie und in der Entwicklung und Forschung Fuß zu fassen. Diese Suche blieb erfolglos bis sich im Juli 2003 eine Möglichkeit bot als technischer Zeichner für die Firma TBS-Austria ein Tochterunternehmen der Telekom Austria AG zu arbeiten. 3 Tage nach dem Vorstellungsgespräch nahm ich meine neue Tätigkeit auf.

Nun war ich wieder bei einem mittelgroßen Unternehmen beschäftigt. Vor allem zeichnete ich Pläne und erstellte Dokumentationen für die Mobilkom. Im September wurde ich auf eine Großbaustelle der Fa. TBS-Austria gerufen die mich das nächste ¾ Jahr beschäftigen sollte. Das Palais Coburg.

Nachdem ich die zu Beginn nur Gegensprechanlage für dieses Großprojekt zusammensetzen und in Betrieb nehmen sollte entwickelte sich daraus eine kaum vorstellbare Herausforderung nachdem beide an diesem Projekt arbeitende Projektleiter kündigten. Somit war ich der Einzige der in der Lage war dieses Palais dementsprechend zu Dokumentieren und Abzurechnen. Doch je länger ich mich dieser Herausforderung stellte um so mehr wurde mir bewusst, dass ich

  • nicht mein ganzes Leben in Wien arbeiten will und
  • nichts mehr mit solchen Prestiegeobjekten zu tun haben will.

Die Dokumentation nahm 6 Monate in Anspruch doch auch diese wurde von mir zur Zufriedenheit meines Arbeitgebers geliefert.

In dieser Zeit überlegte ich viel wie ich mich beruflich weiterentwickeln sollte.

Das Entstehen einer Idee

Eines Tages kam ein guter Freund auf mich zu und bat mich mir die Elektroinstallation in seinem Neubau anzusehen, da Ihm Freunde die bei einem Elektriker Gesellen sind die Installation erklärten und Ihm sagten was zu tun sei, da er sein Haus wie viele „Häuselbauer“ selbst installieren wollte.

Das Bild das sich mir bot war verheerend. Irgendwo waren Schläuche verlegt worden die alles bewerkstelligten, nur nicht was meinem Bekannten vorschwebte. Grundlegende Sachen wie z.B. der Fluchtwegschalter für die Heizungsabschaltung (ohne den ein neues Haus per Gesetz von der EVN nicht mehr versorgt wird) wurden einfach vergessen. Auch die Lichtsteuerung entsprach nicht im geringsten seinen Vorstellungen. Mich als Elektrotechniker schmerzte dieser Zustand. Die Gesellen die dies verbrochen hatten, hatten natürlich auf einmal keine Zeit mehr und gaben dieses Projekt auf und mir kam eine Geschäftsidee.

Die Idee

Ich würde mich selbstständig machen und genau das was auf dieser und auch auf vielen anderen Baustellen zwangsläufig passiert (Eine sehr kosten- und arbeitsaufwändige Nachinstallation) verhindern, indem ich mein Wissen und meine Erfahrungen den Hausbauenden als techn. Berater und Planer zur Verfügung stelle.

Dieser Aufgabe sehe ich mich gewachsen, da ich die nötige Erfahrung in der Planung und Ausführung mitbringe, und ich mich mit diesem Bereich der Elektrotechnik am meisten idendiffizieren kann, da jedes Haus nicht nur individuell gebaut sondern auch installiert und somit auf die Bedürfnisse der jeweiligen Besitzer zugeschnitten sein sollte.

Ein Haus das jetzt gebaut wird sollte zumindest 10 Jahre lang den Anforderungen gerecht werden. Natürlich ist mir bewusst dass viele Häuser aus Überlegung heraus Geld zu sparen selbst installiert werden. Doch möchte ich sie bitten mit Ihren Eltern über diese Problematik zu sprechen. Denken Sie an die Zukunft, wäre es nicht beruhigend auf die Frage Ihrer Kinder „Krieg ich in mein Zimmer einen Fernseher und Internet“ bedenkenlos mit „ja“ zu antworten, da Sie wissen das ihr Haus von einer Fachfirma geplant und für diesen Fall vorbereitet wurde?

Nur um Ihnen gegebenenfalls entstehende Kostenunterschiede vor Augen zu führen ein Beispiel:

Es muss keine Sat-Dose im Kinderzimmer sein ein Leerrohr genügt.
Leerrohr für Kinderzimmer in der Bauphase: ca. 11,5€
Sat-Dose und Kabel wenn die Leitung ausgeführt wird (das kann auch erst in 10 Jahren sein): ca. 70€

SAT-Dose im Kinderzimmer wenn kein Leerrohr vorhanden:
SAT-Dose und Kabel: ca. 70€
Materialaufwand mind. 200€ bei Aufputz-Installation

Wobei der Materialaufwand nicht der Entscheidende Teil ist. Fragen Sie diejenigen die so etwas schon hinter sich gebracht haben.

Bei Unterputz-Installation verringert sich der Materialaufwand nicht erheblich. Dabei muss dann nur ein Schlauch in die Mauer eingestemmt werden. (Schmutz, Staub, Mauer kaputt, Zimmer neu ausmalen, ….)

Darum sollten Sie sich selbst die entscheidende Frage stellen:

"Bin ich bereit so viel Geld zum Fenster hinaus zu werfen?"

Falls Sie diese Frage mit NEIN beantworten so stehe ich Ihnen gerne kostenlos für ein Beratungsgespräch zur Verfügung.

Was ich für Sie tun kann:

  1. Erstellen eines Bauprofisoriums für die Bauzeit
  2. Verlegung der Erdung im Grundbeton
  3. Erstellung eines Installationsplanes auf Auto-Cad auf den Einreichplan aufbauend
  4. Entsprechende Angaben wo gestemmt werden muss (bei Eigeninstallation)
  5. Ausführung der E-Installation
  6. Planung des Blitzschutzes
  7. Hilfestellung bei der Auswahl der entsprechenden Geräte (Schalterprogramm, uvm.)
  8. Einreichung der entsprechenden Unterlagen bei den Behörden
  9. Gesetzliche Abnahme durch die EVN (Anschluß)

Eines noch zum Schluss falls Sie sich fragen: "Wann beginnt man mit der Planung?"

Noch bevor der Keller ausgehoben wird. Ich begleite Sie vom Anfang bis zum Ende und werde Ihnen zum Schluss eine Gesamt-Dokumentation über die Elektroinstallation Ihres Hauses persönlich überreichen.

In der Hoffnung Sie bald persönlich kennen zu lernen verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen


Christoph Braunstingl